Geschäftsrisiko Nummer 1: IT-Sicherheitsstrukturen - Infotag für die Brandenburger Wirtschaft
Brandenburger IHKs informieren am 12. September beim 14. IT-Sicherheitstag über steigende Bedrohungen durch Cybercrime / Unternehmen sowie Medien sind herzlich nach Wildau eingeladen
Cyberangriffe auf Unternehmen werden immer raffinierter und sind längst ein zentrales Geschäftsrisiko, das jedes Unternehmen betrifft, unabhängig von Branche und Größe: KI-basierte Social-Engineering-Techniken, gezielte Angriffe auf kritische Infrastrukturen und neue Betrugsmaschen bedrohen die Wirtschaft in Brandenburg. Die Brandenburger Industrie- undHandelskammern und die Handwerkskammern möchten die regionale Wirtschaft robuster gegen digitale Angriffe machen und laden unter dem Motto „Mensch mach’s sicher“ ein, sich über die wichtigsten Entwicklungen praxisnah zu informieren auf dem:
14. IT-Sicherheitstag
12. September 2025, von 9:30 bis 12:00 Uhr
Technische Hochschule Wildau, Halle 17, Hochschulring 1, 15745 Wildau
Anmeldung, Programm und Informationen unter: http://ihk-obb.de/it-sicherheit25-ihkbln
Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmer und IT-Verantwortliche. In Vorträgen, Workshops und beim Erfahrungsaustausch werden aktuelle Cyber-Bedrohungen, die neue Cybersicherheits-Richtlinie der EU, Chancen und Risiken von KI sowie konkrete Präventionsmaßnahmen beleuchtet. Der Schutz digitaler Ressourcen ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen im ländlichen Brandenburg eine wachsende Herausforderung: Dort fehlt es häufig an Bewusstsein und Ressourcen für IT-Sicherheit.
Das Landeskriminalamt Brandenburg registrierte im vergangenen Jahr über 2.700 Fälle von Cyberkriminalität – mit Schäden in Millionenhöhe und hoher Dunkelziffer. Neben Datenklau und Ransomware nehmen insbesondere Betrugsmaschen zu, bei denen Kriminelle in den Mailverkehr eingreifen.
IHK Ostbrandenburg
Puschkinstraße 12b
15236 Frankfurt (Oder)
Cyberangriffe auf Unternehmen werden immer raffinierter und sind längst ein zentrales Geschäftsrisiko, das jedes Unternehmen betrifft, unabhängig von Branche und Größe: KI-basierte Social-Engineering-Techniken, gezielte Angriffe auf kritische Infrastrukturen und neue Betrugsmaschen bedrohen die Wirtschaft in Brandenburg. Die Brandenburger Industrie- undHandelskammern und die Handwerkskammern möchten die regionale Wirtschaft robuster gegen digitale Angriffe machen und laden unter dem Motto „Mensch mach’s sicher“ ein, sich über die wichtigsten Entwicklungen praxisnah zu informieren auf dem:
14. IT-Sicherheitstag
12. September 2025, von 9:30 bis 12:00 Uhr
Technische Hochschule Wildau, Halle 17, Hochschulring 1, 15745 Wildau
Anmeldung, Programm und Informationen unter: http://ihk-obb.de/it-sicherheit25-ihkbln
Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmer und IT-Verantwortliche. In Vorträgen, Workshops und beim Erfahrungsaustausch werden aktuelle Cyber-Bedrohungen, die neue Cybersicherheits-Richtlinie der EU, Chancen und Risiken von KI sowie konkrete Präventionsmaßnahmen beleuchtet. Der Schutz digitaler Ressourcen ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen im ländlichen Brandenburg eine wachsende Herausforderung: Dort fehlt es häufig an Bewusstsein und Ressourcen für IT-Sicherheit.
Das Landeskriminalamt Brandenburg registrierte im vergangenen Jahr über 2.700 Fälle von Cyberkriminalität – mit Schäden in Millionenhöhe und hoher Dunkelziffer. Neben Datenklau und Ransomware nehmen insbesondere Betrugsmaschen zu, bei denen Kriminelle in den Mailverkehr eingreifen.
IHK Ostbrandenburg
Puschkinstraße 12b
15236 Frankfurt (Oder)
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